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Aurachirurgie
Aurachirurgie ist eine feinstoffliche, extrakorporale Arbeit im Energiefeld („Aura“) des Menschen. Der Ausdruck „Operation in der Aura“ bezeichnet strukturierte, geführte Visualisationsschritte – etwa das sinnbildliche Lösen, Ordnen/Ausrichten oder „Verschließen“ von wahrgenommenen Mustern ohne körperlichen Eingriff,
Zur Fokussierung können Surrogate/Platzhalter wie Anatomieatlanten oder Organmodelle als Anschauungs- und Konzentrationshilfen eingesetzt werden. Leitgedanke ist: Aufmerksamkeit bündelt Energie – die Visualisation richtet den inneren Fokus, um Ordnung im Informationsfeld anzuregen. In der Sitzung können subjektiv spürbare Resonanzphänomene auftreten
Beispiele aus der Praxis
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Regulation & Fokus: innere Unruhe, Entscheidungsdruck, gedankliche Dauerschleifen.
Operation in der Aura: Überladene Sinnbilder entkoppeln, Feld ordnen, diffuse „Durchlässigkeiten“ schließen. -
Kopf-/Nacken-Schwerethemen (subjektives Empfinden): Gefühl von Ballast/Druck, wiederkehrende Spannungserlebnisse.
Operation in der Aura: Fäden ziehen, Lastbilder ablösen, offene Kopf-Bildbereiche verschließen. -
„Mitte“ & Integration (funktionell, nicht krankhaft): Kloß-Gefühl, Nervosität in der „Bauchmitte“.
Operation in der Aura: verdichtete Muster durchtrennen, glätten, neu ausrichten; Feldkonturen stabilisieren. -
Emotionale Muster & Selbstwert: Überanpassung, Abgrenzung, Grübelschleifen.
Operation in der Aura: Trennen von Fremd-/Eigenanteilen im Sinnbild, Neuordnung und Ausrichten der Feldstruktur. -
Karmische Muster & Konflikte: wiederkehrende Beziehungsschemata, Loyalitäts-/Bindungskonflikte, sinnbildliche „Gelübde/Eide“, Täter-Opfer-Dynamiken, schuldbesetzte Loyalitäten.
Operation in der Aura: symbolisches Durchtrennen/Auflösen belastender Bindungsbilder, Rückgabe nicht-eigener Lasten, Neuordnung und Klärung der Zugehörigkeiten. -
„Narbenthemen“ als Sinnbild: Eindruck „offener Stellen“ nach belastenden Lebensereignissen (keine medizinische Narbenbehandlung).
Operation in der Aura: Reinigen, glätten, schließen der Bildstruktur; reorganisierte Anteile schützen -
Karmische bzw. übernommene Muster: (z. B. wiederkehrende Beziehungsschemata, Loyalitäts- oder Bindungskonflikte als Sinnbild),
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Miasmatische/chronische Belastungsmuster
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Konflikt- und Stressmuster (z. B. „Ballast“, „offene Stellen“, symbolische „Einschläge“ in Kopf-/Hirnareal-Sinnbildern)
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Vorgehen in der Sitzung
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Vorgespräch & Zielklärung
Anliegen, Grenzen
Aurachirurgische Visualisation
Operation in der Aura als geführte, berührungsfreie Bildarbeit:
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Lösen/Entfernen belastender Symbolik
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Ausrichten/Ordnen der Feldstruktur
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„Verschließen“ offener Bildbereiche
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Stabilisieren der Konturen / inneren Ausrichtung
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Abschluss & Transfer
kurze energetische Zusammenfassung;
Hinweise zur alltagstaugliche Integration
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Kosten der Sitzung: 120 €
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Rechtlicher Hinweis: Die Anwendung ist kein Ersatz für Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen. Bei anhaltenden, akuten oder neu auftretenden Beschwerden ist deren Abklärung vorrangig.
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